München – uniworks hat heute die Einführung des "uniworker plus" Status bekannt gegeben. Diese neue Initiative zielt darauf ab, das Engagement und die Treue der Studierenden zu honorieren, die besonders engagiert sind.

Um als "uniworker plus" anerkannt zu werden, müssen Studierende fünfmal oder öfter pro Monat für uniworks tätig gewesen sein. Als "uniworker plus" erhalten sie dann Zugang zu einer Reihe von Vorteilen wie beispielsweise einen subventionierten Wellpass, der freien Zugang zu über 8000 Fitness- und Spa-Einrichtungen in ganz Deutschland ermöglicht. Der Wellpass hat einen Wert von mehr als 100 Euro, wobei die Studierenden lediglich eine Selbstbeteiligung von 19,90 Euro leisten müssen.
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"Der subventionierte Wellpass soll auch als Gegenpol zum oft stressigen Alltag für Studierende dienen, indem er ihnen ermöglicht, sich regelmäßig eine Auszeit zu gönnen und ihre körperliche und geistige Gesundheit zu fördern", erklärt Thomas, Mitgründer von uniworks und verantwortlich für Personal.

Alle Vorteile des "uniworker plus" Status sind hier aufgelistet.

München – Als Reaktion auf das rasante Wachstum und den überwältigenden Erfolg seiner Community launcht die uniworks GmbH eine App, die das Finden und Verwalten von Jobs für Studierende noch einfacher gestaltet. Mit der neuen App unterstreicht das Unternehmen sein Engagement, die Arbeitswelt für Studierende nicht nur flexibler, sondern auch intuitiver und zugänglicher zu gestalten.

"Das schnelle Anwachsen unserer Community auf mittlerweile über 250 Studierende ist ein deutliches Zeichen dafür, dass wir mit unserer Idee den Nerv der Zeit treffen", sagt Moritz, Geschäftsführer von uniworks. "Wir sind begeistert zu sehen, wie unsere Plattform Studierenden hilft, Studium und Job in Einklang zu bringen."

"Mit der Einführung der uniworks App setzen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Zukunft", erklärt Emil, der als Interfacedesign-Student den App-Prozess begleitete. "Unsere Vision ist es, die Arbeitswelt für Studierende nicht nur flexibler, sondern auch intuitiver und zugänglicher zu gestalten.

"Die uniworks App bietet mehrere Schlüsselfunktionen, die den Studierenden helfen, ihre Arbeit effizient zu organisieren. Die "Nächste Schichten"-Funktion ermöglicht es Nutzern, schnell freie Arbeitszeiten zu finden und sich dafür einzutragen, wobei die Schichten übersichtlich nach Datum sortiert sind. Die Wartelisten-Funktion informiert die Studierenden sofort, wenn ein Platz in begehrten Schichten frei wird, und mit "Meine Schichten" können Nutzer ihre Arbeitszeiten direkt in ihren persönlichen Kalender integrieren. Zusätzlich erlaubt die "Zeiten tracken"-Funktion eine genaue Aufzeichnung der Arbeitsstunden, was eine transparente Übersicht über die Verdienste und korrekte Bezahlung sicherstellt.

"Wir freuen uns auf die Zukunft und die weiteren Möglichkeiten, die diese App bietet. Wir laden alle Studierenden ein, die uniworks App im App Store und Play Store herunterzuladen und Teil unserer wachsenden Community zu werden", so Stefan, Mitgründer von uniworks. "Dies ist erst der Anfang einer spannenden Reise, und wir sind begeistert, diesen Weg gemeinsam mit unseren Nutzerinnen und Nutzern zu gehen."

München – Nach intensiver Vorbereitung und Durchlaufen umfangreicher bürokratischer Prozesse verkündet die uniworks GmbH mit Stolz, dass Ende März die Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung erteilt wurde. Dieser bedeutende Schritt ermöglicht es dem Unternehmen, nun offiziell Studierende einzustellen und damit seine innovative Vision in die Tat umzusetzen.

"Die Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung war für uns ein entscheidender Moment. Sie markiert den Startschuss für unser ambitioniertes Projekt, Studierenden flexible und unbürokratische Arbeitsmöglichkeiten zu bieten", erklärt Moritz, Geschäftsführer von uniworks.

Im Mai feierte das Unternehmen einen weiteren wichtigen Meilenstein: Die ersten uniworker traten ihre Schichten an. Dieser Moment war nicht nur ein Triumph für das Unternehmen, sondern auch die Verwirklichung einer Vision. "Das erste Mal zu sehen, wie Studierende in ihren Jobs aufblühen, war unglaublich inspirierend", fügt Thomas, Mitgründer von uniworks, hinzu.

Mit dem erfolgreichen Start der ersten Studierenden setzt uniworks sein Engagement fort, faire Arbeitsbedingungen zu schaffen und Studierenden eine Brücke zwischen Studium und dem Arbeitsmarkt zu bieten.

München – Mit einem innovativen Konzept und einem Startkapital von 25.000 Euro haben Moritz, David, Stefan und Thomas in München eine neue Ära für studentische Arbeitsverhältnisse eingeläutet: die Gründung der uniworks GmbH. Dieses junge Unternehmen stellt sich als zukunftsweisender Arbeitgeber dar, der Studierenden flexible Arbeitsmöglichkeiten bei einer Vielzahl von Partnerunternehmen bietet.

Unter der Leitung von Geschäftsführer Moritz verfolgt uniworks das Ziel, eine dynamische und anpassungsfähige Arbeitsumgebung zu schaffen, die perfekt auf die Bedürfnisse und Zeitpläne von Studierenden zugeschnitten ist. "Wir wollen eine Brücke zwischen dem akademischen Leben und der Berufswelt bauen, indem wir Studierenden die Chance geben, flexibel und unbürokratisch einen Job neben dem Studium auszuüben", erklärt Moritz.

Das Team hinter uniworks, besteht neben Moritz, aus den Studierenden David, Stefan und Thomas. Sie alle widmen sich der Neugestaltung des Arbeitsmarkts für ihre Kommilitonen. Als Studierende verstehen sie genau, was ihre Mitstudierenden brauchen: faire Vergütung, einfache Prozesse und flexible Arbeitszeiten. uniworks garantiert nicht nur einen Mindestlohn von 15 Euro pro Stunde, sondern betont auch die Leichtigkeit und Flexibilität, die für das Studierendenleben essentiell sind. "Unsere eigene Erfahrung als Studierende zeigt uns, wie wichtig eine unkomplizierte und gerechte Bezahlung ist. Mit unserem Mindestlohn von 15 Euro setzen wir ein starkes Zeichen für die Wertschätzung der Arbeit und die Bedürfnisse der Studierenden", unterstreicht David.

Die Gründung der uniworks GmbH ist nur der Anfang einer spannenden Reise. Das Unternehmen plant bereits, seine Dienstleistungen über München hinaus auszuweiten und die Landschaft der studentischen Arbeitswelt nachhaltig zu prägen.